Wir wünschen Ihnen fröhliche Festtage!

Bald ist es wieder soweit: Die Weihnachtstage stehen vor der Tür. In diesem Blogartikel finden Sie unsere liebsten Weihnachtsrezepte, unsere Ideen für Geschenke auf die letzte Minute und was wir bei zu viel Weihnachtsstress tun.

(u.l. bis o.r.: Dirk Lümkemann, Nadja Henry, Mareike Burmeester, Simona Hagemann)

Das padoc Team wünscht Ihnen eine schöne Weihnachtszeit und einen guten Rutsch ins neue Jahr.

Was ist Dein Lieblingsrezept zu Weihnachten?

Dirk: Knödel schmecken mir sehr gut, gerne mit Rotkohl. Weil ich kein Fleisch esse, fällt die Soße, die es zu den üblichen Wildgerichten gibt, aus. Deshalb kommt hier eine Alternative mit einem anderen Gemüse und dem Versprechen der Küchengötter: So einfach kocht man Vegetarier in den 7. Himmel. Genussvolles Fliegen!

Das Rezept der himmlischen Soße finden Sie hier!

Nadja: Es gibt eine Sache, die zu Weihnachten nie bei mir fehlen darf und das sind Mince Pies. Diese sind in Großbritannien und Irland zu Weihnachten sehr beliebt und gelten als Leibgericht vom Weihnachtsmann. Traditionell legen Kinder am Heiligen Abend dem Weihnachtmann ein oder zwei Mince Pies, gemeinsam mit einem Glas Milch und einer Karotte für die Rentiere vor den Kamin, um sich für die gefüllten Strümpfe zu bedanken.

Hier das Rezept zum Nachbacken.

Mareike: An Traditionen festzuhalten finde ich per se völlig legitim, aber auch mal davon abzuweichen genauso. Seitdem ich ausgezogen bin von Zuhause, handhabe ich es so, dass ich an Weihnachten jenes Gericht zubereite, worauf ich Hunger und Lust habe. Ich mag die mediterrane Küche sehr, denn ich verbinde damit schöne Erinnerungen, Urlaub in der Sonne, das Wellenreiten …

Und so wird es auch dieses Jahr ein Fischgericht bei mir zu Weihnachten geben.

Hier finden Sie den Rezeptvorschlag von Mareike.

Simona: Mein absolutes Lieblingsfrühstück in der Winterzeit ist Porridge mit Apfel und Zimt. Eine Portion Obst am Morgen lässt mich positiv in den Tag starten. Der Zimt bringt mich in Weihnachtsstimmung. Tipp: Ich nutze anstatt Milch immer Hafermilch für den Porridge, weil es mir besser schmeckt. Das Rezept finden Sie hier.

Welche Ideen hast Du für ein Last-Minute-Geschenk?

Dirk: Ich liebe die Beatles seit meinem 14. Lebensjahr. Ihre Musik hat mich damals direkt mit den ersten Tönen fasziniert und diese riesige Leidenschaft besteht bis heute. Darum kommt hier ein Tipp für ein Werk über die Fab Four, deren Songs zeitlose Klassiker sind und Generationen von Musikern bis heute inspirieren.

Wen das Buch mitgerissen hat, wird vom Film zum Buch gebannt sein und nach den Weihnachtsliedern mit glänzenden Augen „Get Back“ mitsummen. Zum Vorgeschmack hier der Trailer.

Nadja: Generell versuche ich mich jedes Jahr so gut zu organisieren, sodass es erst gar nicht zu einem Last-Minute-Geschenk kommen muss. Da ich aber gemeinsam mit meinen Töchtern meistens viel zu viel backe, verschenken wir gerne hübsche Dosen mit selbstgebackenen Plätzchen und anderen Leckereien.

Mareike: Wenn die Zeit mal wieder rast und plötzlich morgen Weihnachten ist, dann ist meine Last-Minute Lösung ein Gutschein oder ein Event für die Zukunft (Wellness-Wochenende in den Bergen, ein Ausflug mit dem Camper in einen noch unbekannten Ort, eine Show im Planetarium …)

Simona: Selbstgebastelte Fotobücher sind ein schönes Geschenk. Heutzutage sind unsere Bilder fast alle ausschließlich auf unseren Smartphones. Teilweise geraten diese in Vergessenheit, deshalb kann ein Fotobuch die Erinnerung wecken und zaubert der beschenkten Person ein Lächeln ins Gesicht.

Was hilft Dir bei Weihnachtsstress?

Dirk: Wenn es an den Feiertagen größere Challenges gibt, gehe ich zur Erholung auf den Tennisplatz. Im vergangenen Winter war ich mit meinen Söhnen Silvester bei Flutlicht auf den Außenplätzen unseres Clubs. Freudvolles Abbauen von Stresshormonen bei 3°C und voll im Flow, (fast) wie Roger Federer.

Nadja: Frische Luft, um einmal richtig durchzuatmen. Wenn alle Stricke reißen mache ich einen langen Spaziergang oder gehe joggen. Dies hilft mir einen klaren Kopf zu bekommen und neue Energien zu sammeln.

Mareike: Um die Weihnachtszeit wirklich genießen zu können, hilft es mir, alle Geschenke rechtzeitig zu besorgen. Ich schaue das ganze Jahr über nach Dingen, die meinen Liebsten gefallen würden. Häufig entstehen durch Gespräche Geschenkideen oder es werden klare Wünsche geäußert. So vermeide ich, dass Last-minute-Bestellungen nicht mehr rechtzeitig ankommen. Ansonsten backe ich gerne in der Vorweihnachtszeit, im Hintergrund laufen Weihnachtslieder. Das weckt Kindheitserinnerungen und bringt mich in Weihnachtsstimmung. Zudem treibe ich weiterhin regelmäßig Sport, hier kann ich abschalten und neue Energie tanken.

Simona: Während des Weihnachtstrubels plane ich mir feste Zeitblöcke in der Woche ein, in welchen ich ein Buch lese oder die Zeit anders für mich nutze. Was mir ebenfalls hilft ist Bewegung, ob die wöchentlichen Sporteinheiten oder das Spazieren gehen mit den Pferden, das macht mir den Kopf frei für neue Anforderungen in der Weihnachtszeit.

 

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