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FACHARTIKEL

Ein modernes BGM basiert auf Eigenverantwortung

HR-Werkstatt der Personalwirtschaft 01/2024

BGM-Verantwortliche haben ihren Fokus derzeit zu sehr darauf gelegt, Arbeitsstrukturen zu verändern. Dabei sind das nicht die Hauptrisiken für die Gesundheit. Es braucht einen neuen Ansatz.
Den Beitrag zum Unternehmenserfolg belegen und sichtbar werden mit Kennzahlen im BGM

Personalführung 03/2018

Betriebliches Gesundheitsmanagement wird in immer mehr Unternehmen zu einem festen Bestandteil. Leider muss man feststellen, dass vor allem die Quantität, nicht die Qualität der Angebote und Leistungen, gewachsen ist.
Was bleibt unter dem Strich?

Personalwirtschaft 09/2017

Bei den einen läuft es rund, doch andere Unternehmen stehen dem Betrieblichen Gesundheitsmanagement skeptisch gegenüber. Sie setzen auf Einzelmaßnahmen oder ignorieren es gänzlich. Über Gründe, Verantwortlichkeiten und Kennzahlen diskutieren BGM-Experten und Expertinnen beim Round Table.

Helden der Gesundheit oder Alarmstufe Rot?

Personalwirtschaft 09/2017

Healthy Leadership hat Hochkonjunktur. Führungskräfte sollen Gesundheitsgefahren ihrer Mitarbeiter*innen früh erkennen, ein angenehmes Betriebsklima schaffen und für rechtzeitige Arbeitsentlastung sorgen. Doch wer kümmert sich um ihr eigenes Gesundheitsverhalten?

Vorbild ist derjenige, der Pausen macht

Personalwirtschaft 09/2017

Bei der Bundesagentur für Arbeit//Regionaldirektion Nord wurde verbindlich festgelegt, dass sich die obersten Führungskräfte in einem dreitätigen Seminar mit ihrer eigenen Gesundheit und dem BGM auseinandersetzen müssen.

Personalmagazin 09/2015

Nützen Manager-Check-ups?

Personalmagazin 11/14

Die Meinungen über Führungskräfte-Check-ups sind geteilt. Während die einen sie als besten Weg zur Prävention sehen, warnen andere vor unseriöser Abzocke, die die Führungskräfte vom eigentlichen Gesundheitsmanagement abhält. Zwei Experten begründen ihre Haltung – darunter auch Dr. med. Dirk Lümkemann. Sein Standpunkt: „Check-ups sind Fehlinvestitionen“.

Verantwortung für Gesundheit

Personalmagazin – 07/14

Eigenverantwortung und Gesundheitskompetenz von Mitarbeitenden können aus unserer Erfahrung effektiver und nachhaltiger gestärkt werden, als derzeit praktiziert wird. Evaluierte Konzepte hierfür gibt es. Nur sind sie einerseits kaum bekannt, zum anderen trauen sich viele Unternehmen an dieses anspruchsvolle Thema nicht heran.

Kein Stress mit dem Stress

Berliner Zeitung – 19./20. Januar 2013

Eine Handlungshilfe für Beschäftigte: Psychische Erkrankungen nehmen zu in der Arbeitswelt. Doch gibt es Strategien, dem vorzubeugen. Frau F. war komisch geworden. Nachdem sie in eine neue Abteilung versetzt wurde, igelte sie sich immer mehr ein. Morgens kam sie als Erste ins Büro, abends knipste sie als Letzte ihren Computer aus.

Einfach mal halblang machen

Das Mail-Postfach quillt über und die Kolleginnen oder Kollegen rufen zur nächsten Besprechung. Am Ende des Tages bleibt das Gefühl, kaum etwas geschafft zu haben. In der Nacht quälen Gedanken zum Tag, am nächsten Morgen ist von Entspannung nichts zu spüren. Der Kreislauf beginnt von Neuem, bis die/der Beschäftigte zusammenbricht. So weit muss es nicht kommen.

Bekanntermaßen senkt körperliche Aktivität das Risiko für Herzinfarkt, Schlaganfall, Diabetes und Bluthochdruck. Sogar Dickdarmkrebs tritt bei Sportlerinnen und Sportlern mit geringerer Wahrscheinlichkeit auf. Auch die psychische Gesundheit wird durch Bewegung gestärkt. Training verringert Stressreaktionen und entspannt nach einem anstrengenden Arbeitstag.

Aktiv am Arbeitsplatz

Berliner Zeitung / Karriere – 5./6. März 2011

Gesundheitsmanagement in Unternehmen wirkt sich positiv aus. Wenn es nach Georg Müller ginge, könnten sie den Fahrstuhl abschaffen. Für den leitenden Angestellten eines großen Unternehmens der Energiebranche ist es selbstverständlich, die Treppe zu benutzen.

BU-Versicherung: Mit aktuellen Tests die richtige Entscheidung treffen

Krankheit, Unfall oder Kräfteverfall können unversehens dazu führen, dass Erwerbstätige ihren Beruf nicht mehr ausüben können. Und anders als vielleicht angenommen springt der Staat an dieser Stelle nicht mehr ein. Alle nach dem 01.01.1961 geborenen Erwerbstätigen erhalten nur eine Erwerbsminderungsrente.

Gesundheitsmanagement: Die Produktivität steigt

personalmagazin – 03/2011

PRAXIS. Die KKH-Allianz berechnet den ökonomischen Nutzen des Gesundheitsmanagements: Die Produktivitätsteigerung beträgt 1.700 Euro pro Mitarbeiter*in.

Gesundheitsmanagement: Jeder Euro zahlt sich aus

hamburger wirtschaft – Extra-Journal – 01/2011

Die Gesundheitsvorsorge fristet in vielen Unternehmen noch immer ein Schattendasein. Zu Unrecht, denn sie verbessert die Leistungsfähigkeit der Mitarbeiter*innen – und spart so viel Geld.

Seilspringen mit dem Chef

FaktorA | Das Arbeitgebermagazin – 02/2011

Wer seinen Beschäftigten hilft, gesund zu bleiben, spart bares Geld:
Der Krankenstand der Belegschaft sinkt, die Zahl der Arbeitsunfälle geht zurück und die Motivation steigt. Ganz nebenbei macht sich das Unternehmen fit für die Zukunft.

Work-Life-Balance: Fitness ist Leben

Fitness First – Mai/Juni 2011

Beruf und Freizeit sind heutzutage nicht einfach zu kombinieren. Manch einem wird’s zu anstrengend – dabei kann Belastung sogar positiv sein. Auf die richtige Balance kommt es an! „Nur wer es in den Beinen hat, hat es auch im Kopf.“

Fit for Business

Personalwirtschaft – 06/2011

Was können Führungskräfte für ihre Gesundheit tun, wenn ihnen Sport wenig Freude macht, die abendlichen Schritte zum Kühlschrank schon fast Marathontraining sind und sie einer Einladung des inneren Schweinehundes zum „Extrem-Couching“ nicht widerstehen können?

Manager-Check-ups im Betrieblichen Gesundheitsmanagement

padoc 11/2011

Wenn Unternehmen etwas für die Gesundheit der Führungskräfte anbieten, sind sogenannte Manager-Check-ups eine der beliebtesten Maßnahmen. Die gewünschten Effekte bleiben allerdings häufig aus.

Demografie: Die Krise stoppt das Altern nicht

Personalmagazin 01/2009

Das Durchschnittsalter der meisten Belegschaften steigt. Gerade jetzt brauchen Unternehmen Strategien im Umgang mit älteren Mitarbeitenden. Der Artikel zeigt sechs Ansätze für gutes Demografiemanagement.

Betriebliches Gesundheitsmanagement: „Steter Tropfen höhlt den Stein”

Personalwirtschaft 06/2008

Die Geschäftsleitungen kleiner und mittelständischer Unternehmen stehen der Einführung eines Gesundheitsmanagements noch skeptisch gegenüber.

Betriebliches Gesundheitsmanagement im Dienstleistungsbereich

Arbeitsmed.Sozialmed.Umweltmed, 12/2006

Betriebliches Gesundheitsmanagement ist heute als fester Bestandteil in die zeitgemäße betriebsärztliche Tätigkeit integriert. Ziel eines Modellprojekts der Verwaltungs-Berufsgenossenschaft (VBG) war die beispielhafte Einführung in zwei Unternehmen der VBG mit anschließender Bewertung der Vorgehensweise im Hinblick auf die wirtschaftliche Umsetzung in Betrieben.

Gesundheitsmanagement für Führungskräfte erfordert mehr als Manager-Check-ups

Wirtschaftspsychologie aktuell 3/2007

Wenn Unternehmen etwas für die Gesundheit der Führungskräfte anbieten, sind sogenannte Manager-Check-ups eine der beliebtesten Maßnahmen. Stellt man solche Angebote allerdings auf den Prüfstand, bleiben die gewünschten Effekte häufig aus. Erforderlich ist daher ein durchdachtes Konzept.

Führungskräfte als Botschafter

personalwirtschaft 08/2007

Mit dem Thema Gesundheit beschäftigen sich längst nicht mehr nur Ärzte, Sportler oder Politiker. Unternehmen wird bewusst, wie wichtig Gesundheit und Wohlbefinden im beruflichen Alltag sind. Zufriedene Mitarbeiter*innen sind Erfolgsgrundlage jedes Unternehmens. Die Volksfürsorge hat aus diesem Grund einen Bereich eingerichtet, der sich allein um die Gesundheit der Beschäftigten kümmert.

„Mitarbeiter*innen körperlich fit machen“

Hamburger Abendblatt 14./15. Oktober 2006

Zwei- bis dreimal die Woche startet der Sportmediziner mit 90 Minuten Tennistraining in den Arbeitstag: Damit praktiziert der 43-jährige, was er seinen Kunden predigt: „Jede körperliche Anstrengung genießen.“

Jeder einzelne Risikofaktor kostet Arbeitsproduktivität

wirtschaft + weiterbildung 10/2006

Mit einem regelmäßigen medizinischen Check-up ist es nicht getan. Eine effektive Gesundheitsvorsorge setzt eine Veränderung der Lebens- und Arbeitsweise voraus. Unternehmen unterstützen ihre Manager*innen mit einem gezielten Coaching. Eine nachhaltige Verbesserung des Bewegungs- und Ernährungsverhaltens von Führungskräften und Mitarbeitenden durch ein ausgefeiltes Coaching-Programm verspricht der Sportmediziner Dr. med. Dirk Lümkemann.
Luxus oder Notwendigkeit?

Wirtschaft in Bremen 06/2006

Gesundheit am Arbeitsplatz: Betriebliches Gesundheitsmanagement – das unterschätzte Produktivitätspotenzial: Eine bessere Investition als in die Gesundheit der Mitarbeiter*innen gibt es nicht.

Wer rastet, der rostet: Warum Bewegung so wichtig ist

mhplusdu 03/2006

Dass für unser Dasein Bewegung unentbehrlich ist, haben Forscher*innen schon vor längerer Zeit erkannt. Inzwischen weiß man, dass Bewegung das A und O für die Erneuerung der Zellen in unserem Körper ist und sogar für das Wachstum neuer Zellen in unserem Gehirn sorgt. Dr. med. Dirk Lümkemann, selbst so oft wie möglich sportlich aktiv, ist ein Verfechter körperlicher Bewegung und engagiert sich mit Seminaren für betriebliche Gesundheitsförderung.

Bewegungschancen nutzen

Phoenix 02/2006

Eine mit Menschen eng gefüllte Rolltreppe neben der breiten und leeren Treppe am U-Bahn-Ausgang. Ein typisches Beispiel für eine Inaktivitätsfalle mit einer direkt daneben liegenden verpassten Bewegungschance.

Radfahrer haben ein besseres Immunsystem

RadZeit 01/2006

Dr. med. Dirk Lümkemann im Interview über das Radfahren im Winter, plötzliche Regengüsse und den inneren Schweinehund.                                 „Natürlich bringt jede Form der körperlichen Aktivität einen Nutzen für die Gesundheit. Jeder muss zur Arbeit, jeder kann Rad fahren, und häufig ist man sogar schneller als mit den öffentlichen Verkehrsmitteln oder dem Auto.“

Wer Leistung fordert, muss Fitness fördern

Hamburger Abendblatt 02/2005

Betriebliches Gesundheitsmanagement trägt nachweislich dazu bei, den Krankenstand in Unternehmen deutlich zu senken, das gesundheitsbewußte Verhalten der Mitarbeiter*innen zu fördern und damit die allgemeine Leistungsfähigkeit der Belegschaft zu erhöhen.

Schwitzen gegen das Schwächeln

randstad korrespondent (Wissenswertes für die Personalarbeit) 05/2005

Stress, Bewegungsmangel, falsche Ernährung: Der Raubbau an Körper und Seele kann fatale Folgen haben – auch für Unternehmen. Um kostspielige Fehlzeiten zu reduzieren, setzen immer mehr Firmen auf Corporate-Fitness-Programme.

Mantras, Meditation und Körperübungen im Büro

Die Welt 09.04.2005

Yoga-Kurse finden auch in deutschen Unternehmen immer mehr Anhänger. „Man erfährt mehr über sich und nimmt die Umwelt besser wahr“, sagt Daniela Bauer, die sich heute weniger von den Geschehnissen im Büro stressen lässt als vor Beginn des Kurses.

Bewegung: Nicht gesellschaftsfähig?

PHOENIX Ernährung & Lebensqualität 02/2005

Fast fünfzehn Prozent der Deutschen bezeichnen ihren Gesundheitszustand als „schlecht“, mehr als vier Prozent sogar als „sehr schlecht“. Damit sind die Deutschen am Tabellenende in Europa. Nur acht Prozent unserer Bevölkerung schätzen ihren eigenen Gesundheitszustand als sehr gut ein. Das überrascht nicht, denn der Gesundheitszustand wird zuallererst durch das eigene Gesundheitsverhalten beeinflußt, und mit diesem sieht es bei uns desolat aus.

Fitness ist Chefsache

Manager Seminare 02/2005

Firmensportplätze, der Masseur am Arbeitsplatz, die Salatbar in der Kantine … – an Einrichtungen zur Gesundheitsförderung mangelt es den Unternehmen nicht. Dennoch gehen ihnen jährlich Milliardenbeträge durch krankheitsbedingte Fehlzeiten verloren. Das Problem: Die gesundheitsfördernden Angebote erreichen den Einzelnen oder die Einzelne nicht. Hier ist die Führungskraft gefragt: Sie muss als Vorbild und Fitness-Coach agieren.

Bewegung macht schlau.

Hamburger Abendblatt 11/2004

Gesundheit: Der Sportmediziner Dirk Lümkemann über die dramatischen Folgen mangelnder Aktivität. „Wenn man Mitarbeiter bei ihren Gesundheitsverhaltensveränderungen begleitet, ihnen den Weg aufzeigt, wie es nachhaltig gelingt, sind die Auswirkungen für sie selbst und für das Unternehmen messbar. Es ist nicht viel, was wir verändern müssen. Es muss nicht immer gleich Sport sein. Es geht um zusätzliche Bewegung am Tag.“

Beruf + Erfolg: Fett und fit?

Wirtschaftswoche Nr. 38, 15.09.2005

Schlanke sind nicht automatisch gesünder oder leistungsfähiger. Bewegung ist viel wichtiger als ein idealer Body-Mass-Index. Das haben amerikanische Forscher des Cooper Institutes in Dallas im Rahmen einer Langzeitstudie von 80.000 Patienten herausgefunden.

Leben in Balance

WELT AM SONNTAG Nr. 27, 03.07.2005

In Deutschland beschränkt sich betriebliche Prävention oft auf Betriebssport und Grippeschutzimpfung. „Die Potenziale werden nicht ausgeschöpft. Führungskräfte sollen Vorbild in Sachen Fitness sein und ihre Mannschaft zu gesundem Lebensstil motivieren.“
Fitness bringt Leistung im Unternehmen.

Der Mittelstand Juli/August 2005

Betriebliches Gesundheitsmanagement trägt dazu bei, den Krankenstand in Unternehmen signifikant zu senken, das Gesundheitsverhalten der Mitarbeiter*innen zu fördern und damit die Leistungsfähigkeit der Belegschaft zu erhöhen.

Gesundheitsmanagement in Unternehmen ist im Kommen

Training aktuell 12/2003

„Das Bewusstsein für Gesundheitsmanagement in Unternehmen steigt.“ Dies zumindest hat Christa Beißwenger, Fachreferentin bei der Deutschen Gesellschaft für Personalführung (DGFP) e.V. beobachtet.

 

Von Spitzensportlern lernen – aber wie?

Personalführung 09/2003

Was in der Welt des Sports gilt, das gilt auch in der Welt der Arbeit – kein Erfolg ohne hartes Training und eiserne Disziplin. Dies ist die zentrale Botschaft des Buches „Die Disziplin des Erfolgs“. Welche Prinzipien es darüber hinaus gibt, beantwortet Dr. med. Dirk Lümkemann.

Mehr Bewegung ins Unternehmen

                                                                                              Personalführung 09/2001

Bislang fördern leider nur wenige Unternehmen die individuelle Gesundheit und Fitness ihrer Mitarbeiter*innen. Dabei ist Gesundheit die unabdingbare Voraussetzung für eine optimale Entfaltung der beruflichen Leistungsfähigkeit.

 

Bewegungsförderung und Gesundheitsmanagement in Unternehmen

Personalführung 09/2001

Körperliche Aktivität, Bewegung und Sport spielen eine Schlüsselrolle beim Erhalt der Leistungsfähigkeit und Gesundheit. Dr. med. Dirk Lümkemann stellt ein integriertes Gesundheitsmanagement im Unternehmen vor, bei dem die Förderung von Sport und Bewegung eine zentrale Rolle spielt.

STEP – das Konzept der betrieblichen Gesundheitsförderung bei der SPAR

Personalführung 07/1998

Die betriebliche Gesundheitsförderung im Konzernpersonalwesen der SPAR Handels AG mit dem Namen STEP geht weit über die gesetzlichen Arbeitsschutzbestimmungen hinaus. Im Vordergrund steht die Darstellung eines Konzeptes, mit dem das Unternehmen eine erfolgreiche Gesundheitsstrategie in die Tat umgesetzt hat.

BUCHBEITRÄGE

„48+SECHS – ein betriebliches Programm zur Gesundheitsförderung“

Erschienen in: Gesundheit – Risiko, Chancen und Herausforderung
Herausgeber: Konrad Reschke

„Individuelle Gesundheitsförderung“

Erschienen in: Arbeit und Gesundheit – Jahrbuch 2000
Universum Verlagsanstalt

„Work-Life-Balance durch körperliche Aktivität“

Erschienen in: Die Zukunft der Work Life Balance
Herausgeber: Michael Kastner

„Gesundheitsprogramm 48+SECHS bei der Siemens AG“

Erschienen in: Unternehmenserfolg durch Gesundheitsmanagement
Herausgeber: DGFP e.V.

„Fallstudie zum Gesundheitsmanagement aus der Automobilzuliefererbranche – Die Autoliv GmbH“

Erschienen in: Gesundheitsmanagement im Unternehmen
Herausgeber: Kienbaum, Verlag: Springer

„Vattenfall Europe – Gesundheit als wichtige Führungsaufgabe“

Erschienen in: Personalentwicklung als Kommunikationsaufgabe
Herausgeber: Böcker, Manfred / Schelenz, Bernhard

KOSTENLOSES WHITE PAPER-MIT KENNZAHLEN BEGEISTERN

Das White Paper ist ein Beitrag für alle, die evidenzbasiert Gesundheit gestalten und wirksame Veränderungen nachweisen wollen. Dabei konzentriert sich dieser Kennzahlen-Ansatz auf die Eigenverantwortung aller Beschäftigten, die mit den richtigen Interventionen den größten Beitrag zur individuellen Gesundheit und damit Leistungsfähigkeit für das Unternehmen leistet.

KOSTENLOSES WHITE PAPER-GEFÄHRDUNGSBEURTEILUNG PSYCHISCHER BELASTUNGEN

Das Whitepaper dreht sich um die größten Mythen der psychischen Gefährdungsbeurteilung und wie Unternehmer diese entzaubern können.

Die Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastung ist eine gesetzliche Verpflichtung, kostet Zeit, Geld und steht auf der Wunschliste von Unternehmer*innen nicht sehr weit oben. In unserem Whitepaper zeigen wir Ihnen, wie aus dem notwendigen Pflichtprogramm eine für Arbeitgeber*innen freudvolle Kür werden kann, die mehr den Menschen und weniger die Bedingungen in den Mittelpunkt stellt.

 

Die Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastung beschäftigt sich trotz eindeutiger Evidenz wenig mit den Möglichkeiten, die Eigenverantwortung der Menschen auf individueller Ebene sowie auf der Ebene der Führungskräfte und Unternehmen zu fördern, um Beeinträchtigungen zu verringern. Im Gegenteil: Bei der Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastung soll es nicht um die Beurteilung der psychischen Verfassung oder Gesundheit der Beschäftigten gehen.

Dementsprechend werden Methoden, die diese so wichtige personelle Ressource erfassen unverständlicherweise nicht berücksichtigt. Wir möchten einen Beitrag leisten, diese Lücke weiter zu schließen, um so die wichtigsten psychischen Gefährdungen nachhaltig wirksam zu reduzieren.

HINTERGRÜNDE. STUDIEN. IMPULSE.

PADOC AUF DER PERSONAL NORD 2016.

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